Die INA vertritt einen rohstoffübergreifenden Ansatz. Dies geht allerdings nicht, ohne die spezifische Rohstoffexpertise, die wir im Team aufgebaut haben. Zudem besteht ein enger Austausch mit rohstoffspezifischen Multi-Akteurs-Partnerschaften, wie zum Beispiel dem Forum Nachhaltiger Kakao oder Forum Nachhaltiges Palmöl. 

 

Naturkautschuk

Naturkautschuk ist Bestandteil einer Vielzahl von Produkten des alltäglichen Lebens, zum Beispiel von Reifen, Latexhandschuhen, Matratzen oder Kondomen. Naturkautschuk ist der einzige regenerative Rohstoff, der in der EU als ‘Critical Raw Material’ aufgelistet wird. Über 90 Prozent des Anbaus findet in Südostasien statt, dort größtenteils in Thailand und Indonesien. Der Anbau von Kautschuk ist sehr arbeitsintensiv und wird im Wesentlichen von 6 Millionen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, die für ca. 80 Prozent der Weltproduktion verantwortlich sind, geleistet. Naturkautschuk unterliegt stark schwankenden Weltmarktpreisen, die die Einkommenssituation der Kleinbäuerinnen und Kleinbauern stark beeinflussen. Bei hohen Naturkautschukpreisen kam es in der Vergangenheit zu beträchtlichen Flächenausweitungen mit den damit einhergehenden Konsequenzen wie Entwaldung, Zerstörung von Torfböden und Landrechtskonflikten.

Soja

Über 80% der weltweiten Sojabohnenproduktion von 366 Mio. Tonnen (2020/21) werden in den USA, Brasilien und in Argentinien produziert. In der EU wurden 2020/21 bei einem Import von knapp 32 Mio. Tonnen (Sojabohnen, - schrot und -öl) nur 2,8 Mio. Tonnen Sojabohnen produziert. Sojabohnen lassen sich hervorragend in einer Fruchtfolge mit z.B. Getreide einsetzen, denn sie sind Stickstoffsammler und reduzieren so den Bedarf an mineralischem Stickstoffdünger. Allerdings werden besonders in Lateinamerika für die Gewinnung neuer Anbauflächen tropische Regenwälder und Trockenwälder des Cerrado und Gran Chaco gerodet. Dabei kommt es oftmals auch zur Verdrängung von traditionellen Landnutzerinnen und Landnutzern. Allein von 1990 bis 2008 trug der Sojaanbau zu einer Entwaldung von 13 Mio. Hektar bei. Soja war für knapp ein Drittel der importierten Entwaldung der EU im Zeitraum 2005-2017 verantwortlich. In den Hauptanbauländern werden Sojabohnen in großflächigen Monokulturen unter erheblichem Einsatz von Herbiziden, Pflanzenschutzmitteln und mineralischem Dünger angebaut. Grund für den Anstieg der Produktion ist unter anderem ein mit steigendem Wohlstand erhöhter Fleischkonsum, denn das eiweißhaltige Sojaschrot wird vor allem als Futtermittel für Hühner, Schweine und Rinder genutzt. In Form von Tofu, Sojamilch oder Sojasoße verzehren wir Menschen weltweit lediglich etwa 6 Prozent der Sojabohnen.

Palmöl

Palmöl ist in vielen Produkten unseres täglichen Konsums enthalten und der weltweite Bedarf steigt stetig. Den größten Teil der Palmölimporte verbraucht derzeit in Deutschland der Energiesektor, gefolgt von der Lebensmittelindustrie und dem Futtermittelbereich. Indonesien und Malaysia produzieren 84 Prozent des weltweit erzeugten Palmöls. Die Ölpalmen-Plantagen werden zu einem großen Teil von Unternehmen bewirtschaftet, jedoch ist der Ölpalmanbau auch für Millionen Kleinbauern und -bäuerinnen eine relevante Einnahmequelle. Das Geschäft ist für die produzierenden Länder lukrativ, weshalb auch Primärwälder für neue Anbauflächen gerodet werden. Damit verbunden ist der Verlust an Ökosystemen und Biodiversität und die Freisetzung von Klimagasen durch Waldrodung und den Anbau auf Torfböden. Neben den ökologischen Herausforderungen spielen auch soziale Aspekte eine Rolle, wie Menschenrechtsverletzungen auf Ölpalmplantagen sowie schlechte Lebens- und Arbeitsbedingungen kleinbäuerlicher Familien. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen in Europa auf zertifiziertes Palmöl mit dem Ziel der Förderung nachhaltiger Agrarlieferketten. Mit dem Fokus auf Palmöl wurde das Forum Nachhaltiges Palmöl (FONAP e.V.) ins Leben gerufen. Seit seiner Gründung 2015 engagiert sich FONAP für einen nachhaltigeren Palmölanbau in den Ursprungsländern. Dabei gilt es, die Abnahme von zertifiziert nachhaltigem Palmöl bei Lebensmitteln, Futtermitteln und chemischen Produkten zu steigern und die Menschenrechte entlang der gesamten Lieferkette zu berücksichtigen. Firmen bringen sich in die Multi-Akteurs-Partnerschaft ein, um Herausforderungen, wie z.B. die Wahrung ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten sowie Zertifizierungsfragen gemeinsam – und nicht nur firmenintern – anzugehen.

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Banane

Bananen sind nach Äpfeln das zweitbeliebteste Obst der Deutschen. In der EU konsumierte Bananen werden größtenteils aus Lateinamerika importiert und dort zu 80 Prozent auf großen Plantagen angebaut. Die für den Weltmarkt wichtigsten Produzentenländer sind Ecuador, Costa Rica, Guatemala und Kolumbien. Neben den, bei uns beliebten, süßen Dessertbananen, existieren noch etliche weitere Sorten. Die Gruppe der Kochbananen, kann zum Beispiel wie Gemüse verarbeitet werden.Global betrachtet sind Indien und China die größten Produzenten von Dessertbananen. Aufgrund des hohen Eigenverbrauchs in den Ländern wird davon jedoch kaum etwas exportiert.Deutschland ist einer der größten Importeure von Bananen und trägt damit maßgeblich zu den Problemen in den Produktionsländern bei.

Dort sind die Produzentenorganisationen mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert und haben mit Biodiversitätsverlusten, Bodendegradierungen oder dem TR4-Pilz zu kämpfen. Neben den ökologischen Herausforderungen gibt es aber auch gravierende, soziale Missstände, wie zum Beispiel die niedrige Entlohnung von Arbeiterinnen und Arbeitern auf den Plantagen oder deren Gesundheitsgefährdung durch die eingesetzten Pflanzenschutzmittel.

Aggressive Preisverhandlungen des Lebensmitteleinzelhandels mit den Händlern und Bananenproduzentenorganisationen halten die Preise niedrig. Dies verkleinert den Spielraum zur Verbesserung der Anbaubedingungen zusätzlich.

Kaffee

Kaffee ist die ökonomische Lebensgrundlage für 25 Mio. bäuerliche Haushalte in über 50 Ländern rund um den Äquator. Millionen von Kleinbauern und -bäuerinnen können mit ihren Einnahmen oft ihre Produktionskosten nicht decken.
Herausforderungen sind vor allem die stark schwankenden Preise für Rohkaffee, steigende Produktionskosten und die Folgen des Klimawandels. Durch den Klimawandel bedingte Extremwetterlagen bedrohen den Kaffeeanbau. Sie führen zu Ernteausfällen und einer Verlagerung der Anbauflächen in höhere, oft bewaldete, Lagen.
Die Weiterverarbeitung des Kaffees, durch die der höchste Gewinn erzeugt wird, findet zu großen Teilen in den Konsumländern statt. So wird in Deutschland, dem zweitgrößten Importeur von Kaffee, ein Teil nach der Verarbeitung wieder exportiert. Doch viel Kaffee wird auch hier konsumiert. Der Pro-Kopf-Konsum von Bohnenkaffee lag 2020 bei 168 Litern pro Jahr und ist damit höher als der Konsum von Mineralwasser (142l) oder Bier (100l).

Kakao

Weltweit arbeiten 5,5 Millionen Menschen im Kakaoanbau. Die meisten von ihnen sind Kleinbäuerinnen und Kleinbauern. Schwankende, niedrige Weltmarktpreise, die Machtkonzentration innerhalb der Wertschöpfungskette sowie die Abhängigkeit vom Kakaoanbau sind wesentliche Ursachen für die anhaltende Armut der Kakaobäuerinnen und Kakaobauern und führen zu ausbeuterischer Kinderarbeit. In dem Hauptanbauland, der Côte d’Ivoire, erzielen fast 90 % der Kakaobauern und -bäuerinnen kein existenzsicherndes Einkommen. Auch die fortschreitende Abholzung tropischer Regenwälder für Anbauflächen, die Degradation der Böden und der Verlust von Biodiversität sind bleibende Herausforderungen. Die EU als größter Importeur von Kakaobohnen und insbesondere auch Deutschland als größter Exporteur und Hersteller von kakaohaltigen Produkten wie Schokolade tragen eine zentrale Verantwortung bei der Bewältigung dieser Herausforderungen.
Ein Beispiel für die Wahrnehmung dieser Verantwortung ist das Forum Nachhaltiger Kakao, eine Multi-Stakeholder-Initiative unter Beteiligung von Bundesregierung, deutscher Süßwarenindustrie, Lebensmittelhandel und Zivilgesellschaft. Das Forum setzt sich für die Verbesserung der Lebensumstände der Kakaobauern und -bäuerinnen, den Erhalt der natürlichen Ressourcen und der Biodiversität sowie die Steigerung des Anbaus und der Vermarktung von nachhaltig erzeugtem Kakao ein.

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Orangensaft

Orangensaft gehört weltweit zu den beliebtesten Fruchtsäften. Allein in Deutschland liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei über 7 Litern pro Jahr. Damit gehören Deutschland und die EU zu den wichtigsten Abnehmern von Direktsaft und Orangensaftkonzentrat. 80 Prozent der Saftnachfrage werden vom weltweit größten Exporteur von Orangensaft, Brasilien, gedeckt; dort werden 70% der nationalen Orangenproduktion zu Orangensaft verarbeitet und davon werden wiederum 98% exportiert. Der Anbau der Saftorangen findet größtenteils im sogenannten Zitrusgürtel im Süden Brasiliens statt. Allein im Bundesstaat São Paulo werden 75 Prozent der brasilianischen Orangen angebaut. Den Markt beherrschen vor allem drei große Produzenten, die die Orangen auf Großplantagen anbauen.

Die Arbeitsbedingungen auf den Orangenplantagen sind häufig von niedrigen Arbeits- und Sozialstandards geprägt. Während der Ernte arbeiten die Menschen oft im Akkord, teilweise ohne Schutzkleidung – insbesondere gegen Pestizide – und unter hoher körperlicher Belastung. Verstöße gegen Arbeitszeiten sind weit verbreitet, Löhne bzw. Einkommen sind häufig nicht existenzsichernd.

Mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Arbeitende und Produzierende in der Orangensaftlieferkette zu verbessern und damit langfristig den Anteil nachhaltigen Orangensafts in Deutschland und der EU zu erhöhen, hat sich die Partnerschaft für Nachhaltigen Orangensaft (PANAO) gegründet, in der sich Akteure aus Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Gewerkschaften sowie der öffentliche Sektor organisieren.

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Baumwolle

Weltweit produzieren mehr als 29 Millionen Haushalte in rund 80 Ländern Baumwolle. Der Baumwoll-Sektor bildet vom Saatkorn bis zum Baumwollballen die Lebensgrundlage für weltweit mehr als 150 Millionen Menschen. In den meisten Ländern des globalen Südens, wie Indien, Pakistan, Burkina Faso, Mali, Benin, Tansania – aber auch in China – erfolgt der Anbau hauptsächlich durch Kleinbauern und -bäuerinnen.

In Afrika wird der Anbau durch Familien vorwiegend in Hand- und Feldarbeit geleistet. Die Erträge sind im weltweiten Vergleich sehr niedrig und können ein angemessenes und existenzsicherndes Einkommen nicht garantieren. Günstigere, synthetische Fasern stehen in direkter Konkurrenz zu Baumwolle und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit vor allem der Kleinbauern und -bäuerinnen.

Zusätzlich hat die globale Baumwollwirtschaft mit vielen Herausforderungen wie Klimawandel und Kinderarbeit zu kämpfen. Die Auswirkungen des Klimawandels führen tendenziell zu einer Verschiebung der Anbauregionen und dementsprechend erschwerten Produktionsbedingungen. Zudem gefährdet oftmals ausbeuterische Kinderarbeit auf den Baumwollfeldern eine nachhaltige lokale Entwicklung.

Jüngst hat die COVID-19-Pandemie zu einem globalen Einbruch der Baumwoll- bzw. Textillieferkette geführt. Der Absatz der Rohbaumwolle geriet aufgrund der weltweiten Einschränkungen ins Stocken, was unter anderem starke Preisschwankungen zur Folge hatte. Die längerfristigen Folgen auf die globale Baumwollwirtschaft sind bisher kaum absehbar.

Daher ist ein wichtiger Hebel, um die soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit von Baumwolle zu verbessern, nach wie vor Siegel der Standardorganisationen.

Mittlerweile kommen fast 30% der globalen Baumwollproduktion aus nachhaltig zertifiziertem Anbau. Die wichtigsten Standardsysteme, die eine nachhaltige Baumwollproduktion zertifizieren, sind Better Cotton Initiative (BCI), Cotton Made in Africa (CmiA) und Fairtrade Cotton.

Allerdings gelangt nachhaltige Baumwolle noch immer zu wenig als solche in den Handel, so dass die Kleinbauernfamilien bisher nicht genug von nachhaltigen Anbaumethoden profitieren. Daher ist ein weiterer wichtiger Hebel die Steigerung der aktiven Nachfrage von nachhaltiger Baumwolle. Dies kann jedoch nur in Zusammenarbeit und Kooperation mit der Privatwirtschaft gelingen.

Tee

Tee ist das nach Wasser weltweit am meisten konsumierte Getränk und erfreut sich einer steigenden Beliebtheit: Seit 2006 hat die Nachfrage nach Tee um 50% zugenommen. Dennoch profitieren die ca. 13 Millionen Produzent*innen, die Tee vor allem in China, Indien und Kenia anbauen, kaum davon: Der Lohn von Plantagenarbeiter*innen beträgt durchschnittlich 1,4% des Verkaufspreises einer Packung Tee in deutschen Supermärkten und erreicht mit 1,73 bis 2,14 Euro pro Tag nicht mal die Hälfte eines existenzsichernden Einkommens. Dazu kommen schlechte Arbeits- und Lebensbedingungen auf den Plantagen sowie fehlende Gesundheits- und Lebensmittelversorgung oder Bildung. Viele Arbeiter*innen und deren Kinder leiden unter mangelnder Lebensmittel- und Trinkwasserversorgung, was teilweise zu Unterernährung und Krankheiten führt. Aufgrund fehlender Schutzkleidung stellt der Einsatz von Pestiziden ein weiteres Gesundheitsrisiko dar, viele Plantagenarbeiter*innen berichten über allergische Reaktionen, Atem- und Augenreizungen.

Auch Kleinbäuer*innen leiden unter niedrigen Gewinnspannen, die auf ihre schlechte Verhandlungsposition zurückzuführen sind: Ohne Weiterverarbeitung verderben geerntete Teeblätter innerhalb von 5-7 Stunden nach der Ernte, wodurch der Druck für einen schnellen Verkauf groß ist. Entwaldung und der Anbau in Monokulturen führen zu geringer Beschattung und mangelnder Biodiversität. Die Auswirkungen des Klimawandels führen zunehmend zu Ernteverlusten oder -ausfällen.  Deutschland liegt mit 2,9% aller Teeimporte auf Platz fünf der Hauptimportländer und bezieht seinen Tee vor allem aus Indien, was mit 21% des globalen Teeanbaus hinter China Spitzenreiter im Teeanbau ist. Der durch die INA aufgesetzte Roundtable on Tea and Spices India vereint relevante Teeimporteure die gemeinsam über 70% des deutschen Marktes abdecken und ermöglicht den Austausch mit öffentlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren. Weiterhin fungiert der Roundtable als Plattform für die Identifizierung und Entwicklung von gemeinsamen Projekten.

Gewürze 

Gemäß Definition der International Standards Organisation (ISO) sind Gewürze pflanzliche Produkte oder Mischungen daraus, die zum Würzen und Aromatisieren von Lebensmitteln verwendet werden. Aufgrund mangelnder einheitlicher Klassifizierung können statistische Angaben über Produktion und Handel von Gewürzen jedoch stark variieren. Im Zuge der steigenden Weltbevölkerung, höheren kulinarischen Ansprüchen und der Zunahme verarbeiteter Lebensmittel ist der Gewürzmarkt stark im Wachstum. Nach den USA ist Deutschland mit 6% des globalen Importwerts der zweitgrößte Gewürzimporteur weltweit. Indien ist mit einem Anteil von 18% des globalen Exportwertes gefolgt von China gleichwohl größter Gewürzproduzent, -konsument und -exporteur.

Trotz der hohen Exportmenge sind 85% aller Gewürzproduzent*innen in Indien Kleinbäuer*innen. Oft reicht der Ertrag nicht für die Erwirtschaftung eines existenzsichernden Einkommens aus, weshalb der unkontrollierte Einsatz von chemischen Düngemitteln, Pestiziden und Herbiziden zunimmt. Dies führt zu gesundheitlichen Problemen der Produzent*innen sowie zu Wasserverschmutzung und Bodendegradation. Gleichzeitig verringern die hohen Pestizidrückstände die Produktqualität und damit den Exportwert. Viele Männer zieht es in die besser bezahlte Lohnarbeit, wodurch immer mehr Frauen im Gewürzanbau tätig sind und heute 40% der Arbeitskräfte ausmachen. Konflikte über Ressourcen und Landnutzung zwischen Großgrundbesitzern, Industrie und Kleinbäuer*innen sind keine Seltenheit. Auch hier fungiert der Roundtable on Tea and Spices India als Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Entwicklung von gemeinsamen Projekten.